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Weitere zwei Jahre an der Macht – eine Bilanz

Monday, April 11th, 2016

Nach Einschätzung einer liberalen Analystin ist Ungarn von seinem strategischen Ziel abgewichen: Das Erreichen der am weitesten entwickelten Länder scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Ein regierungsfreundlicher Autor sieht die vergangenen zwei Jahre als eine Abfolge positiver Wirtschaftsentwicklungen. Bitte weiterlesen

Anti-Terror-Gesetz entstaubt

Friday, March 25th, 2016

Linksliberale Kommentatoren bezichtigen die Regierung, sie missbrauche die Brüsseler Bombenanschläge vom Dienstag für Macht- und Propagandaspielchen. Bitte weiterlesen

Immigration weiter im Gespräch

Monday, March 7th, 2016

Regierungsfreundliche und konservative Kolumnisten befürworten das von der Regierung initiierte Referendum zu verpflichtenden Einwanderungsquoten mit der Begründung, dass nationale Souveränität und Identität in Gefahr seien. Linke und liberale Analysten halten das Referendum für einen Trick. Letztendlich könnte man die Volksabstimmung sogar als Entscheid über Ungarns EU-Mitgliedschaft betrachten. Bitte weiterlesen

Orbán zur Lage der Nation

Tuesday, March 1st, 2016

In ihren Kommentaren zur alljährliche Rede zur Lage der Nation pflichten konservative und regierungsfreundliche Kolumnisten Ministerpräsident Viktor Orbán bei, dass die Migrationskrise eine schwerwiegende Bedrohung für Europa und Ungarn darstelle. Linke Kommentatoren werfen Orbán dagegen vor, er betreibe eine gegen die EU gerichtete Politik und ignoriere den Willen der ungarischen Bevölkerung. Bitte weiterlesen

Viktor Orbán bei Wladimir Putin

Friday, February 19th, 2016

Mit Blick auf den Besuch des ungarischen Regierungschefs beim Präsidenten Russlands argwöhnen linke Kommentatoren, dass Putin mit Hilfe Budapests eine Aufhebung der EU-Sanktionen erreichen wolle. Regierungsfreundliche Kolumnisten wiederum gehen davon aus, dass Orbán im Kreml ganz pragmatisch ungarische Interessen vertreten habe. Bitte weiterlesen

Premier Cameron in Budapest

Saturday, January 9th, 2016

Am Donnerstag weilte der britische Premierminister David Cameron zu einer Stippvisite in Budapest. In diesem Zusammenhang warnt ein linksorientierter Kommentator vor Hoffnungen, dass Großbritannien und Ungarn beim Thema Reformation der EU zu strategischen Verbündeten werden könnten. Ein konservativer Beobachter vertritt die Ansicht, dass sich Ungarn zu einem wichtigen Akteur bei der Umgestaltung der Union entwickeln könne. Bitte weiterlesen

Reibereien um Budapester Litfaßsäulen

Thursday, January 7th, 2016

Eine linksliberale Wochenzeitung wirft der Regierung unlautere Praktiken vor, da vom Budapester Stadtrat Litfaßsäulen entfernt werden, die sich im Eigentum von Lajos Simicska befinden. Bitte weiterlesen

2015 – Das Jahr des Viktor Orbán

Monday, January 4th, 2016

In ihren Betrachtungen zum Jahresende 2015 nehmen die Kommentatoren die Leistung von Ministerpräsident Viktor Orbán ins Visier und kommen zu ganz unterschiedlichen Bewertungen. Immerhin verweisen alle darauf, dass Orbán von verschiedenen internationalen Medien zum „Mann des Jahres“ gekürt worden sei. Bitte weiterlesen

Viktor Orbán – ein Faktor der internationalen Politik

Friday, January 1st, 2016

Ein konservativer Außenpolitikexperte vertritt die Auffassung, dass sich der ungarische Regierungschef erfolgreich als ein wichtiger Faktor der europäischen Politik ins Spiel gebracht hat, beklagt aber gleichzeitig das Fehlen einer stimmigen Außenpolitik. Bitte weiterlesen

Merkel und Orbán zieren internationale Titelseiten

Monday, December 14th, 2015

Die ungarischen Kommentatoren greifen die sich vertiefende Kluft zwischen liberalen Eliten und deren Gegenspielern auf. Anlass dafür sind Aufmacher zweier einflussreicher internationaler Presseorgane: Zum einen wählte das US-amerikanische Magazin Time Kanzlerin Angela Merkel zur Person des Jahres 2015. Zum anderen machte die britische Wochenzeitung The Economist mit einer Titelbildkollage dreier Politiker auf: Zu sehen sind Ministerpräsident Viktor Orbán, US-Milliardär Donald Trump sowie Marine Le Pen, Chefin des Front National. Bitte weiterlesen