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Sollte der Fidesz Jobbik fürchten?

Monday, February 16th, 2015

Angesichts der zunehmenden Unbeliebtheit des Fidesz bei gleichzeitiger Stärkung der Jobbik-Basis fragen sich Analysten quer durch das politische Spektrum, ob und – falls ja – wie der Fidesz auf die wachsende rechtsradikale Herausforderung reagieren sollte. Bitte weiterlesen

Simicska und kein Ende

Wednesday, February 11th, 2015

Ein regierungsfreundlicher Analyst vermutet, dass Medienmogul Lajos Simicska, einst Freund und enger Verbündeter von Ministerpräsident Orbán, die jüngste Kampagne gegen Regierungspolitiker eingefädelt haben könnte. Kolumnisten des linken Spektrums denken darüber nach, ob Simicska nun als wiedergeborener Demokrat anzusehen sei – oder eher als ein seine finanziellen Interessen verteidigender Oligarch. Bitte weiterlesen

Kämpft Simicska seinen Medienkrieg allein aus?

Monday, February 9th, 2015

Die Kommentatoren machen sich Gedanken darüber, wie weit die Fehde zwischen Ministerpräsident Orbán sowie seinem einstigen Freund und Schatzmeister wohl gehen werde und welche Auswirkungen sich für die wichtigsten rechtsorientierten Medien ergeben, die ja letzten Endes Eigentum Simicskas sind. Bitte weiterlesen

Merkel kam – und alle sind zufrieden

Wednesday, February 4th, 2015

Linke und rechte Kommentatoren ziehen unisono positive Bilanzen des Besuchs von Bundeskanzlerin Angela Merkel – jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Während die Vertreter des linken Spektrums glauben, die Kanzlerin habe Ministerpräsident Orbán einen Denkzettel verpasst, sehen ihre Kollegen auf der anderen Seite den Besuch Merkels als Zeichen der grundsätzlichen Einigkeit ungeachtet einiger Differenzen bei bestimmten Themen. Bitte weiterlesen

Erst Merkel, dann Putin

Monday, February 2nd, 2015

Die ungarischen Wochenmagazine betrachten die Gespräche von Bundeskanzlerin Merkel am Montag in Budapest sowie den Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin zwei Wochen später vor dem Hintergrund der ungarischen Position als Nato-Mitglied, das Sanktionen gegen Moskau kritisiert hat und zugleich an neuen gemeinsamen Projekten mit Russland arbeitet. Bitte weiterlesen

In- und externe EU-Migration

Tuesday, January 20th, 2015

Während sich Ministerpräsident Orbán noch über die Frage der Immigration eine Meinung bildet, pflichtet ihm ein regierungsfreundlicher Kolumnist bei, dass die Bewegungen innerhalb der EU nicht als Migration zu werten seien. Ein linksorientierter Kollege kritisiert Orbán dagegen, weil dieser die Mörder in der Redaktion von Charlie Hebdo als Einwanderer qualifiziert hatte. Bitte weiterlesen

Zur fernen Aussicht eines neuerlichen Regimewechsels

Monday, December 29th, 2014

In einem zweiteiligen Aufsatz macht ein liberaler Autor darauf aufmerksam, dass oppositionelle Gruppierungen gegenwärtig keinerlei Hinweis darauf erkennen ließen, was sie im Falle einer Entmachtung der amtierenden Regierung unternehmen würden. Ministerpräsident Orbán habe eingesehen, dass er sich beim Regieren auf in den späten Jahren des Kommunismus wurzelnden Stimmungen einlassen müsse, wenn er öffentlichen Zuspruch erhalten wolle. Bitte weiterlesen

Halbjahresbilanz der Regierung

Monday, December 15th, 2014

Analysten des linken Spektrums kommentieren die jüngsten Meinungsumfragen und spekulieren, dass der Niedergang der Regierungspartei unaufhaltsam sei. Liberale und gemäßigte Kommentatoren halten dies wiederum für Wunschdenken. Konservative Kolumnisten ihrerseits fordern mehr Bedacht und Sensibilität beim Regieren. Bitte weiterlesen

Nationale Souveränität im Fokus

Monday, December 8th, 2014

Analysten des linken Spektrums werfen der Regierung vor, jedwede innere und äußere Kritik an ihr als Versuch darzustellen, die nationale Souveränität Ungarns zu beschneiden. Ein Kolumnist des rechten Spektrums behauptet, die Ungarn hätten ein sehr negatives Bild von den USA und der EU. Bitte weiterlesen

Wahlkreis Veszprém: Kandidiert Simicska?

Friday, November 28th, 2014

Für Kommentatoren quer durch das politische Spektrum scheint klar, dass für den Fall, Fidesz-Tycoon Simicska sollte bei der Nachwahl im kommenden Februar tatsächlich den offiziellen Kandidaten der Regierungspartei herausfordern, die Kluft zwischen ihm und dem Ministerpräsidenten größer sei, als bislang angenommen. Bitte weiterlesen