Streit um TV-Wahldebatten
Tuesday, May 14th, 2024Ein regierungsnaher Kolumnist hält es für undemokratisch, dass Péter Magyar ausschließlich Fernsehdiskussionen mit Spitzenkandidaten akzeptiert. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kolumnist hält es für undemokratisch, dass Péter Magyar ausschließlich Fernsehdiskussionen mit Spitzenkandidaten akzeptiert. Bitte weiterlesen
Die traditionelle Linke befinde sich in einer heiklen Lange, beobachtet ein den Sozialisten nahestehender Politologe. Bitte weiterlesen
In den vergangenen Tagen erlebte der Wahlkampf für die Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni seinen Auftakt. Dabei zeigten sich die meisten Kommentatoren über den raschen Erfolg von Péter Magyar überrascht. Es folgen Erklärungsversuche. Bitte weiterlesen
Ein bekannter liberaler Kommentator geht davon aus, dass die Oppositionsparteien ihre Wahlkämpfe nicht ohne Hilfe aus dem Ausland finanzieren könnten. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kolumnist macht sich über Angaben des Budapester Oberbürgermeisters zu Spendengeldern lustig, die dessen Organisation im Vorfeld der Parlamentswahlen 2022 in ausländischen Währungen erhalten hatte. Bitte weiterlesen
Die ungarische Polizei hat Ermittlungen zur Finanzierung des Wahlkampfes von Péter Márki-Zay vor den Wahlen vom April dieses Jahres aufgenommen. Vor diesem Hintergrund beschuldigt eine regierungsnahe Stimme die Opposition, sie diene ausländischen Interessen. Ein linker Kommentator erwidert, dass regierungsnahe Nichtregierungsorganisationen öffentliche Gelder nutzen, um die Botschaften der Regierung unter die Leute zu bringen. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kolumnist vertritt die Auffassung, dass der Spitzenkandidat der Opposition bei den Wahlen im April durch den Erhalt von Wahlkampfspenden in Höhe von mehreren hundert Millionen Forint seitens einer US-amerikanischen Stiftung zu einer Marionette seiner ausländischen Unterstützer geworden sei. Bitte weiterlesen
Kommentatoren aus der gesamten Breite des politischen Spektrums betrachten die Wahl als einen existenziellen Kampf um die Seele und die Zukunft Ungarns. Auch ein ehemaliger liberaler Parlamentsabgeordneter sieht in dem Urnengang vom 3. April ein bedeutsames Kapitel im Ringen um eine neue Weltordnung. Bitte weiterlesen
Die führende regierungsnahe Tageszeitung befürchtet, dass ein Sieg der Opposition bei den am kommenden Sonntag stattfindenden Parlamentswahlen den Eintritt Ungarns in einen möglichen Atomkrieg in der Ukraine zur Folge haben könnte. Ein linksorientierter Publizist findet derlei Behauptungen empörend. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher und ein linker Kolumnist kommentieren die Feierlichkeiten zum 15. März und sind dabei vom Sieg ihres eigenen Lagers überzeugt. Bitte weiterlesen