Nur Platz 46 im Innovationsindex: Experte fordert Wandel im Bildungswesen
Saturday, November 18th, 2023Ein Experte wünscht sich vermehrte Anstrengungen zur Förderung des Innovationsgeistes. Bitte weiterlesen
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Nach Ansicht eines konservativen Wirtschaftswissenschaftlers ist die verbesserte Wettbewerbsfähigkeit Ungarns auf die Wachstumspolitik der Regierung zurückzuführen. Einem anderen führenden Analysten zufolge ist es unwahrscheinlich, dass Ungarn in absehbarer Zeit zu den Durchschnittslöhnen innerhalb der Europäischen Union aufschließen werde. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Analyst kommentiert den Verlauf des Weltwirtschaftsforums in Davos. Dabei vertritt er die Ansicht, dass der Vormarsch der grünen Ideologie die Wettbewerbsfähigkeit Europas und damit das Wohlergehen seiner Bewohner gefährde. Bitte weiterlesen
Auf verschiedene internationale Indikatoren zur ungarischen Wirtschaft eingehend stellt ein regierungsfreundlicher Kommentator fest, dass die Politik der Regierung in Budapest Früchte trage und sich die einheimische Wirtschaft in guter Verfassung befinde. Bitte weiterlesen
Ein regierungsfreundlicher Kolumnist begrüßt das Vorhaben von Ministerpräsident Orbán, Ungarn zu einem der fünf wettbewerbsfähigsten Länder Europas zu machen. Bitte weiterlesen
Ein regierungsnaher Kommentator sieht das BIP-Wachstum von 4,1 Prozent im ersten Quartal 2017 als Beleg für die Richtigkeit der wirtschaftspolitischen Vision der Regierung. Ein Kolumnist des linken Spektrums wendet dagegen ein, dass die Wettbewerbsfähigkeit der ungarischen Wirtschaft gelitten habe. Bitte weiterlesen
Ein ehemaliger Berater der Weltbank vertritt die Ansicht, dass die Währungsunion zahlreichen Beteiligten keinerlei Vorteile bescheren würde. Während Deutschland zu den Nutznießern gehöre, behindere die Gemeinschaftswährung das Wachstumspotenzial von weniger entwickelten Staaten. Bitte weiterlesen
Ein linksorientierter Kommentator wirft der Regierung vor, sie würde absichtlich das öffentliche Bildungssystem in Ungarn schädigen, um auf diese Weise obrigkeitshörige Staatsbürger zu „produzieren“. Sein Gegenüber aus dem rechten Spektrum dagegen argumentiert, dass eine Politisierung der Bildungsdebatte eine angemessene Erörterung des Themas erschwere. Bitte weiterlesen